Bericht: Zeit für die Künste, eine führende Rolle zu übernehmen: Zur Podiumsdiskussion „Performatives Lehren und Lernen“ im Rahmen der „Sommerlichen FaDaF-Literaturtage“

Nils Bernstein

doi:10.33178/scenario.15.2.9

Autor/innen

Nils Bernstein Universität Hamburg

DOI:

https://doi.org/10.33178/scenario.15.2.9

Schlagwörter:

Performativität, Literarizität, Performatives Lehren und Lernen, Digitale Projekte, GER

Abstract

Im folgenden Bericht werden zentrale Ideen aus der Podiumsdiskussion „Performatives Lehren und Lernen“ skizziert, die im Rahmen der digital durchgeführten „Sommerlichen FaDaF-Literaturtage“ (2. bis 4.9.2021) am Abschlusstag der Veranstaltung am 4.9.2021 stattfand. Es diskutierten dabei Dr. Alexandra Hensel (Göttingen), Dr. Anastasia Moraitis (Duisburg-Essen), Prof. em. Dr. Manfred Schewe (Cork) und Dr. Anke Stöver-Blahak (Hannover), moderiert von Dr. Nils Bernstein (Hamburg). Einig war man sich in der Aussage, dass die Künste im Fremdsprachenunterricht und das Performative in Lernsettings lebenslangen Lernens mit allen Zielgruppen eine zentrale Rolle spielen müssen.

Autor/innen-Biografie

Nils Bernstein, Universität Hamburg

Nils Bernstein studierte Germanistik, Theaterwissenschaft und Deutsch als Fremdsprache an der Universität Mainz und promovierte an der Universität Wuppertal. Nach DAAD-Stationen als Sprachassistent in Santiago de Chile (Universidad de Chile) und DAAD-Lektor in Mexiko (UNAM) ist er seit 2013 als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Sprecher des Bereiches Deutsch als Fremdsprache an der Universität Hamburg tätig. Er koordiniert dort den Bereich der Sprachzertifikate und interessiert sich neben kompetenzorientiertem Testen und Bewerten von Fremdsprachenkenntnissen für ästhetisches Lernen, Literatur im Fremdsprachenunterricht und ganzheitliche und performative Ansätze.

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