Der Grüne Heinrich

Autor/innen

  • Gottfried Keller

DOI:

https://doi.org/10.33178/scenario.3.1.1

Abstract

Der Weg zur Literatur, z.B. zu Schillers Werken, ist nicht notwendigerweise für alle derselbe; diese Einsicht, die einer stärkeren Umsetzung in methodisch-phantasievolles Handeln bedarf, ist in der Literatur selbst zu finden. Im folgenden Auszug aus Gottfried Kellers Der Grüne Heinrich erinnert sich der Erzähler an seinen Vater und dessen Freunde:

Veröffentlicht

2009-01-01

Ausgabe

Rubrik

Texte ums Theater