Die Tübinger Theater-Arbeitsgemeinschaften
Ergebnisse aus zwei Jahren DaZ-Grammatikförderung für Grundschulkinder
DOI:
https://doi.org/10.33178/scenario.17.2.3Parole chiave:
Longitudinalstudie, Grundschule, DaZ-Förderung, Dramagrammatik, Additive Nachmittagsförderung, Theorie-Praxis-Verknüpfung, Prä-Post-Design, Interventions- und KontrollgruppenAbstract
Theaterferiencamps zur Zweitsprachenförderung für sprachförderbedürftige Grundschulkinder gab es ab der Jahrtausendwende in Deutschland mehrere. Einige davon wurden evaluiert: zum Beispiel die Camps in Duisburg-Essen, Bremen, Hamburg und Tübingen (Boorsma/Moraitis, 2007; Stanat et al., 2005; Kinze, 2012; Batzel, Bohl, Bryant, 2013). Gezeigt werden konnte in den Evaluationen, dass diese Camps in den fokussierten Fördergebieten sprachförderlich wirken. Ebenfalls einheitlich wird eine Nachhaltigkeitsproblematik festgestellt (Oelschläger, 2008, S. 114 f.; Rösch, 2007, S. 288; Bryant, 2012, S. 28). Das heißt, die gefundenen Effekte verblassen über die nachfolgenden Monate hinweg (Oelschläger, 2008, S. 114 f.; Rösch, 2007, S. 288; Bryant, 2012, S. 28). In Tübingen und andernorts etablierte man als Nachhaltigkeitsmaßnahme deshalb im Anschluss Theater-Arbeitsgemeinschaften (AGs), um die in der Feriensprachförderung gewonnen, positiven Effekte beizubehalten und auszubauen (Bryant & Rummel, 2015). Nun liegen zu diesem Tübinger Nachhaltigkeitsprojekt Ergebnisse vor. Zwei Jahre lang konnten 82 Kinder am Projekt unter Einsatz derselben sogenannten dramagrammatischen Methode wie im von ihnen besuchten Theatercamp teilnehmen, in drei sprachhomogenen Interventions- und drei Kontrollgruppen (Sprachanfänger:innen, Sprachfortgeschrittene, mündlich Versierte). Die Beschreibungen des Vorgehens in insgesamt 192 AG-Doppelstunden ergeben zusammen mit Fragebogendaten sowie 490 standardisierten Sprachstandsdiagnostiken in der Grammatik, Textproduktion und Lesefähigkeit ein umfassendes, auch deskriptiv und inferenzstatistisch ausgewertetes Datenmaterial, das in der das Projekt evaluierenden Dissertationsschrift aufbereitet wurde. In diesem Artikel sollen die Ergebnisse der Anfänger:innen skizziert werden, die in allen getesteten Bereichen von der sogenannten dramagrammatischen Sprachförderung profitierten. Die dramagrammatische Methode eignet sich demnach zur Sprachförderung besonders für Sprachanfänger:innen, wobei sich auch die höheren Sprachniveaus – durch die Diagnostiken bestätigt – in vielen Bereichen verbessern konnten (Vogel, in Vorb.).
Riferimenti bibliografici
Apeltauer, E. (2013). Neue Perspektiven sprachlicher Frühförderung. Flensburger Papiere zur Mehrsprachigkeit und Kulturenvielfalt im Unterricht (59/60).
Arndt, P. A. & Sambanis, M. (2017). Didaktik und Neurowissenschaften – Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Narr.
Baumert, J., Baden-Württemberg/Ministerium für Kultus, Jugend und Sport (2011). Expertenrat „Herkunft und Bildungserfolg". Empfehlungen für Bildungspolitische Weichenstellungen in der Perspektive auf das Jahr 2020 (BW2020). MfKJS Stuttgart.
Becker, T. (2011). Schriftspracherwerb in der Zweitsprache. Eine qualitative Längsschnittstudie. Schneider.
Berendes, K., Dragon, N., Weinert, S., Heppt, B.& Stanat, P. (2013). Hürde Bildungssprache? Eine Annäherung an das Konzept „Bildungssprache“ unter Einbezug aktueller empirischer Forschungsergebnisse. In A. Redder & S. Weinert (Hrsg.), Sprachförderung und Sprachdiagnostik: interdisziplinäre Perspektiven (S. 17-41). Waxmann.
Bernstein, N. (2021). Bericht: Zeit für die Künste, eine führende Rolle zu übernehmen: Zur Podiumsdiskussion „Performatives Lehren und Lernen“ im Rahmen der „Sommerlichen FaDaF-Literaturtage“. Scenario, 15(2), 115-124. https://doi.org/10.33178/scenario.15.2.9
Boorsma, G. & Moraitis, A. (2007). „Zeitsprung". Ein Sprachförder- und Theaterprojekt für Essener Kinder mit Migrationshintergrund. Eine Kooperation mit der Stadt Essen, der Zeche Carl e.V., der Universität Duisburg-Essen und dem Theaterpädagogischem Zentrum Ruhr e.V.
Bora, S. F. (2017). Beyond the mere word. Exploring the language of Drama through text- and performance-based approaches for developing L2 oral skills. Dissertation University of Essex.
Bortz, J. & Döring, N. (unter Mitarbeit von S. Pöschl) (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften (5. Aufl.). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-642-41089-5
Bryant, D. & Zepter, A. L. (2022). Performative Zugänge zu Deutsch als Zweisprache (DaZ). Ein Lehr- und Praxisbuch. Narr Francke Attempto. https://doi.org/10.24053/9783823395133
Bryant, D. & Rummel, S. C. (2015). Nachhaltige dramapädagogische Sprachförderung für Grundschulkinder mit DaZ. Scenario, 9(2), 7-32. https://doi.org/10.33178/scenario.9.2.2
Bryant, D. (2012). DaZ und Theater. Der dramapädagogische Ansatz zur Förderung der Bildungssprache. Scenario, 6(1), 27-55. https://doi.org/10.33178/scenario.6.1.3
Cummins, J. (2008). BICS and CALP: Empirical and theoretical status of the distinction. In B. Street & N.H. Hornberger (Hrsg.), Encyclopedia of language and education, Volume 2: Literacy (2. Aufl., S. 71-83). Springer.
Dragovic, G. (2019a). Fremdsprachenunterricht (ent-)dramatisieren. Eine empirische Untersuchung zur Effizienz des dramapädagogischen Ansatzes im schulischen DaF-Unterricht mit speziellem Fokus auf Grammatik. Dissertation Universität Freiburg i. d. Schweiz.
Dragovic, G. (2019b). Zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Dramapädagogik im
schulischen Fremdsprachenunterricht. In S. Giebert & E. Göksel (Hrsg.),
Dramapädagogik-Tage 2018/Drama in Education Days 2018 – Conference Proceedings of the 4th
Annual Conference on Performative Language Teaching and Learning (S. 33-42).
https://dramapaedagogik.de/wp-content/uploads/proceedings2018/final.pdf
Delius, K. (2020). Förderung der Sprachkompetenz durch Synthese von generischem Lernen und Dramapädagogik. Eine Design-Based Research-Studie im Englischunterricht. J.B. Metzler. https://doi.org/10.1007/978-3-662-62738-9
Domkowsky, R. & Walter, M. (2012). Was kann Theater? Ergebnisse empirischer Wirkungsforschung. Scenario, 6(1), 104-127. https://doi.org/10.33178/scenario.6.1.7
Even, S. (2003). Drama Grammatik. Dramapädagogische Ansätze für den Grammatikunterricht Deutsch als Fremdsprache. Iudicium.
Fox, A. V. (2013). TROG-D. Test zur überprüfung des Grammatikverständnisses. Schulz-Kirchner.
Grum, U. & Zydatiß, W. (2016). Statistische Verfahren – Einleitung. In D. Caspari, F. Klippel, M. Legutke & K. Schramm (Hrsg.), Forschungsmethoden in der Fremdsprachendidaktik. Ein Handbuch (S. 319-324). Narr Francke Attempto.
Haberzettl, S. (2007). Progression im ungesteuerten und im gesteuerten Erwerb. In B. Ahrenholz (Hrsg.), Kinder mit Migrationshintergrund. Spracherwerb und Fördermöglichkeiten (2. Aufl., S 203-220). Fillibach.
Hensel, A. (2020). Fremdsprachenunterricht als Ereignis. Zur Fundierung einer performativ-ästhetischen Praxis (Edition SCENARIO Bd. IV). Schibri.
Heppt, B., Olczyk, M. & Volodina, A. (2022). Number of books at home as an indicator of socioeconomic status: Examining its extensions and their incremental validity for academic achievement. Social Psychology of Education,25, 903-928. https://doi.org/10.1007/s11218-022-09704-8
Heppt, B. & Stanat, P. (2020). Development of academic language comprehension across
primary school: Findings for German monolinguals, bilinguals, and second language learners.
Virtual paper presentation at the Spring Workshop of the College for Interdisciplinary
Educational Research (CIDER).
Holl, E. (2011): SPRACH-FLUSS – Theaterübungen für Sprachunterricht und interkulturelles Lernen. Hueber.
Huber, R. (2003). Im Haus der Sprache wohnen. Wahrnehmung und Theater im Fremdsprachenunterricht. Max Niemeyer. https://doi.org/10.1515/9783110918380
Janzen Ulbricht, N. (2022). Ein Theaterexperiment oder ein Experiment im Theater? In S. Giebert & E. Göksel (Hrsg.), Dramapädagogik-Tage 2020. Conference proceedings of the 6th annual conference on performative language teaching and learning (S. 118-133). https://doi.org/10.25656/01:25321
Jeuk, S. (2018). Schriftspracherwerb und Alphabetisierung in der Zweitsprache im Grundschulalter. In Grießhaber, W., Schmölzer-Eibinger, S., Roll, H. und Schramm, K. (Hrsg.), Schreiben in der Zweitsprache Deutsch, (S. 49-62). De Gruyter/ Mouton. https://doi.org/10.1515/9783110354577
Kinze, J. (2012). Das HamburgerTheaterSprachCamp – Methoden und Ergebnisse der Evaluation. Scenario, 6(1), 85-102. https://doi.org/10.33178/scenario.6.1.6
Klempin, C. & Wirag, A. (2020). Wie wirkt Dramapädagogik im Fremdsprachenunterricht? Ein Leitfaden zum Aufbau, zur Durchführung und Auswertung von Experimentalstudien. Scenario, 14(2), 96-115. https://doi.org/10.33178/scenario.14.2.6
Klempin, C. (2019): Reflexionskompetenz von Englischlehramtsstudierenden im Lehr-Lern-Labor-Seminar. Eine Interventionsstudie zur Förderung und Messung. J.B. Metzler. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05120-2
Kniffka, G. & Roelcke, T. (2015). Fachsprachenvermittlung im Unterricht. UTB.
Kniffka, G. (2013). Deutsch für Kinder. Früher Fremd- und Zweitsprachenerwerb Deutsch. Fremdsprache Deutsch. Zeitschrift für die Praxis des Deutschunterrichts, 48, 3-12. https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.2013.48.03
Kniffka, G. & Siebert-Ott, G. (2012). Deutsch als Zweitsprache. Lehren und Lernen (3. aktual. Aufl.). UTB.
Küppers, A. & Walter, M. (2012). Theatermethoden auf dem Prüfstand der Forschung. Scenario – Zeitschrift für Drama- und Theaterpädagogik in der Fremd- und Zweitsprachenvermittlung 2012/1, 1-9. https://doi.org/10.33178/scenario.6.1.1
Küppers, A. (2011). The DICE Consortium (2010), The DICE has been cast. Scenario, 5(1), 107-112. https://doi.org/10.33178/scenario.5.1.12
Lenhard, W. & Lenhard, A. (2016). Berechnung von Effektstärken. Abgerufen unter: https://www.psychometrica.de/effektstaerke.html. Psychometrica.
Lenhard, W. & Schneider, W. (2006). ELFE 1-6. Ein Leseverständnistest für Erst- bis Sechstklässler. Hogrefe.
Ludewig, U., Schlitter, T., Lorenz, R., Kleinkorres, R., Schaufelberger, R., Frey, A. & McElvany, N. (2022). Die COVID-19 Pandemie und Lesekompetenz von Viertklässler*innen. Ergebnisse der IFS-Schulpanelstudie 2016-2021.
Lutzker, P. (2016). Die Wiederentdeckung der Erfahrung beim Lernen und Lehren von Fremdsprachen. In S. Even & M. Schewe (Hrsg.), Performatives Lehren – Lernen – Forschen (S. 67-86). Schibri.
McElvany, N., Lorenz, R., Frey, A., Goldhammer, F., Schilcher, A. & Stubbe, T. C. (Hrsg.) (2023). IGLU 2021. Lesekompetenz von Grundschulkindern im internationalen Vergleich und im Trend über 20 Jahre. Waxmann. https://doi.org/10.31244/9783830997009
McGraw, K. O. & Wong, S. P. (1992). A common language effect size statistic. Psychological Bulletin, 111(2), 361-365. https://doi.org/10.1037/0033-2909.111.2.361
Morris, S.B. (2008). Estimating Effect Sizes From Pretest-Posttest-Control Group Designs. Organizational Research Methods,11(2), 364-386. https://doi.org/10.1177/1094428106291059
Oelschläger, B. (2008). Theaterpädagogik und Sprachförderung - im Nachklang zweier Tagungen. Theaterpädagogische Methoden und Spracherwerb - Fachtagung an der Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel, 14.-15.5.2007; Spielen Sprechen Lernen – Theaterpädagogik und Sprachförderung, Theaterpädagogisches Fachforum Sichten IX, 16.-17.11.2007, Freizeit- und Erholungszentrum/FEZ-Berlin. Scenario, 2(1), 112-117. https://doi.org/10.33178/scenario.2.1.7
Piazzoli, E. (2011): Process drama: the use of affective space to reduce language anxiety in the additional language learning classroom. RiDE: The Journal of Applied Theatre and Performance 16(4), 557-573. https://doi.org/10.1080/13569783.2011.617104
Plonsky, L. & Oswald, F. L. (2014). How big is “big”? Interpreting effect sizes in L2 research. Language Learning 10/2014 Language Learning Research Club, University of Michigan, 1-35.
https://doi.org/10.1111/lang.12079
Reich, H. H., Roth, H.-J.& Gantefort, C. (2008). Das Tulpenbeet. Ein profilanalytisches Instrument am übergang vom Primar- in den Sekundarbereich. Universität Hamburg.
Rösch, H. (2007). Das Jacobs-Sommercamp – neue Ansätze zur Förderung von Deutsch als Zweitsprache. B. Ahrenholz (Hrsg.), Kinder mit Migrationshintergrund. Spracherwerb und Fördermöglichkeiten (S. 287-302). Fillibach.
Schappert, P. (2020). Mit Dramagrammatik zu grammatikalischer Kompetenz. Eine empirische Untersuchung im Rahmen von Alphabetisierungskursen für Erwachsene. Tectum. https://doi.org/10.5771/9783828874886
Schewe, M. (1993). Fremdsprache inszenieren. Zur Fundierung einer dramapädagogischen Lehr- und Lernpraxis. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
Schmölzer-Eibinger, S. (2018). Literalität und Schreiben in der Zweitsprache. In W. Grießhaber, S. Schmölzer-Eibinger, H. Roll & K. Schramm (Hrsg.), Schreiben in der Zweitsprache Deutsch (S. 3-16). https://doi.org/10.1515/9783110354577
Schulz, K. F., Altman, D. G. & Moher, D. (2011). CONSORT 2010: Aktualisierte Leitlinie für Berichte randomisierter Studien im Parallelgruppen-Design. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 136/8, e20-e23. https://doi.org/10.1055/s-0031-1272980
Siegmund, B. (2022). Sprachbildung im naturwissenschaftlichen Sachunterricht. Eine Interventionsstudie zur Wirksamkeit fachintegrierter Sprachbildung nach dem Scaffolding-Ansatz und mit Focus-on-Form-Strategien. UB Verlag. Reihe: Sprachlich-literarisches Lernen und Deutschdidaktik. https://doi.org/10.46586/SLLD.253
Sirisrimangkorn, L. & Suwanthep, J. (2013). The effects of integrated drama-based role play and student teams achievement division (STAD) on students’ speaking skills and affective involvement. Scenario, 7(2), 64-78. https://doi.org/10.33178/scenario.7.2.5
Stanat, P., Baumert, J. & Müller, A. (2005). Förderung von deutschen Sprachkompetenzen bei Kindern aus zugewanderten und sozial benachteiligten Familien. Evaluationskonzeption für das Jacobs-Sommercamp Projekt. Zeitschrift für Pädagogik, 51(6), 856-875.
Vogel, S. C. (in Vorb.). Einsatz und Evaluation dramapädagogischer, fachsensibler Sprachförderung in schulischer Theater-AG für Grundschulkinder mit DaZ. Eine longitudinale Interventionsstudie.
Volodina, A., Heppt, B. & Weinert, S. (2021). Relations between the comprehension of connectives and school performance in primary school. Learning and Instruction, 74(2021), 101-430. https://doi.org/10.1016/j.learninstruc.2020.101430
Volodina, A. & Weinert, S. (2020). Comprehension of connectives: Development across primary school age and influencing factors. Frontiers in Psychology, 11:118, 1-15. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2020.00814
Volodina, A., Weinert, S. & Mursin, K. (2020). Development of academic vocabulary across primary school age: Differential growth and influential factors for German monolinguals and language minority learners. Developmental Psychology, 56, 922-936. https://doi.org/10.1037/dev0000910
Walter, M. (2013). In diesem Ansatz steckt noch viel mehr drin! Scenario, 7(2), 112-117. https://doi.org/10.33178/scenario.7.2.10
Weyer, D. (2019). Investigating trust in a multilingual theatre project: Potentials for a Humanising Pedagogy. Dissertation Université du Luxembourg. http://hdl.handle.net/10993/38971
Wirag, A. & Surkamp, C. (2022). Boon or burden? Drama pedagogy elements and their relation to foreign-language anxiety in EFL drama clubs. In S. Giebert & E. Göksel (Hrsg.), Dramapädagogik-Tage 2020. Conference proceedings of the 6th annual conference on performative language teaching and learning (S. 69-85)
Wirag, A. (2021). Hensel, Alexandra. 2020.Fremdsprachenunterricht als Ereignis. Zur Fundierung einer performativ-ästhetischen Praxis. Zeitschrift für Angewandte Linguistik, 2021(75), 454-462. https://doi.org/10.1515/zfal-2021-2075
Dowloads
Pubblicato
Fascicolo
Sezione
Licenza
Copyright (c) 2023 Sophie Vogel
Questo volume è pubblicato con la licenza Creative Commons Attribuzione - Non commerciale 4.0 Internazionale.